Behinderung körperlich/psychisch

Durch Inkrafttreten der neuen Assistenzhundeverordnung wurde
dieser Ausbildungsbereich stark verkompliziert, so dass wir keine
kompletten Assistenzhundeausbildungen mehr anbieten. Oft ist eine
komplette Ausbildung aber auch gar nicht erforderlich, sondern es
reicht, wenn der Hund einige für Sie wichtige Dinge erlernt. Gerne
sind wir Ihrem Hund und Ihnen beim Erlernen dieser Fähigkeiten
behilflich! 

Sie interessieren sich für die Ausbildung eines Assistenzhundes?
Sie können einen vierbeinigen Freund und Helfer gut gebrauchen, da Sie oder ein Angehöriger an einer körperlichen oder psychischen Erkrankung, oder einer Behinderung leiden wie z.B.

Querschnittlähmung
Multiple Sklerose
Schlaganfall
Morbus Parkinson
Trisomie 21
Schädel-Hirn-Trauma
Frühkindliche Hirnschädigung
Depressionen
Burnout
usw.

Ein ausgebildeter Assistenzhund kann Ihnen den Alltag maßgeblich erleichtern, indem er beispielsweise Tätigkeiten übernimmt wie Türen öffnen, Gegenstände aufheben und bringen, Licht ein- und ausschalten, beim Aufstehen aus dem Rollstuhl helfen, beim Ausziehen helfen usw.
Aber ein Assistenzhund leistet noch viel mehr, er schenkt Lebensfreude, er motiviert, er spendet Trost und Zuneigung.

Die Ausbildung wird individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, um Ihnen eine bestmögliche Unterstützung zu bieten.

Gerne sind wir Ihnen bei der Auswahl eines geeigneten Hundes behilflich.

Drucken